Es war einmal in Amerika: 300 Jahre US-Kunst

Das Wallraf-Richartz-Museum widmet sich mit einer großen Überblicksausstellung der US-amerikanischen Kunst zwischen 1650 und 1950. Die Schau beginnt mit Werken aus der Kolonialzeit bis hin zu den Meistern des amerikanischen Realismus und endet mit Beispielen des Abstrakten Expressionismus. Mehr als 120 Leihgaben aus den renommiertesten Sammlungen und Museen der Vereinigten Staaten und Europa holte das Wallraf für „Es war einmal in Amerika“ nach Köln. Die meisten davon waren bisher nur selten oder noch nie in Deutschland zu sehen.

Quelle: https://www.fr.de/kultur/kunst/einmal-amerika-10952987.html

Dank der herausragenden Qualität der Exponate erhalten die Besucher einen einzigartigen Einblick in die faszinierende Vielfalt von drei Jahrhunderten US-amerikanischer Kunst. Wie lebendig, innovationsbereit und experimentierfreudig diese war, veranschaulichen sowohl weltberühmte wie auch hierzulande kaum bekannte Gemälde, Skulpturen und Fotografien sowie Beispiele der Native American Art.

Der Lions Club Köln-Hanse hatte am Abend die wunderbare Gelegenheit, in einer exklusiven Privatführung der US-amerikanischen Kunst mit einem aktuellen Blick zu begegnen und nicht zuletzt auch das jeweils eigene Amerikabild zu erweitern.